Moin,
ich merke schon, im wöchentliche Rythmus einen Caturday Beitrag zu schreiben, ist für mich ein wenig sportlich. Gestern hab ich es auf jeden Fall nicht geschafft, aber dafür nutze ich den heutige Sonntag. Draußen regnet es und ich Sitze hier im trockenen mit leckeren Kaffee, Laptop auf dem Schoß und die Katers liegen dekorativ in der Wohnung verteilt😸
Es gibt erfreuliche Nachrichten, der kleine Sammy ist wieder vollständig gesund und wieder genau wie vorher 😺. Das Antibiotika konnte ich problemlos absetzten und ins Bett gepinkelt hat er mir auch nicht mehr.
Dafür hat Phips mir einmal kurz sorgen gemacht, weil er sich verdächtig ruhig verhalten hatte. Das hat sich aber schnell wieder gelegt und er ist auch ganz der Alte.
Selbstverständlich habe ich wieder Fotos von Sammy und Phips geschossen und diesmal andere Objektive verwendet. Hauptsächlich hab ich das 35mm und das 50mm an der Z50 verwendet. Gerade mit dem 35mm kann man schön nah an die Tiere heran, aber auch hier habe ich das Manko, dass diese Objektive keinen Autofokus haben. Das wiederum sorgt aber für Übung beim manuellen fokussieren – gerade wenn es schnell gehen muss.
Ich fotografiere nun ziemlich genau seit 8 Jahren (seit September 2015) und seither verwende ich fast ausschließlich den Sucher meiner Kamera, um zu fotografieren. Den Live View (Anzeige auf dem Display) hab ich bisher nur in Situationen verwendet, wo es fast nicht mehr anders ging. Da ich nun aber versuche, auch mit meinem Smartphone bessere Fotos zu machen, ist mir aufgefallen, dass manche Situationen unerkannt geblieben wären, wenn ich mich auf den Sucher beschränkt hätte – so wie bei dem folgenden Bild.
Seitdem ich diese Erkenntnis hatte, nutze ich den Live View auch in anderen Situationen. Es ist für mich zwar immer noch ein wenig ungewohnt, die Bilder über das Kameradisplays zu machen, aber ich sehe es nun als Ergänzung und nicht mehr als „Feature der Kamera welches ich sowieso nicht nutze“
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